Verbot für DHMO!


Der unsichtbare Killer

 

Die anorganische Chemikalie Dihydrogenmonoxid (DHMO) ist farblos, geruchlos, ge-schmacklos und tötet jedes Jahr Tausende von Menschen. Die meisten dieser Todesfälle treten durch unbeabsichtigtes Inhalieren von DHMO ein. Dennoch sind die Gefahren von DHMO viel weitreichender. Fortgesetzter Kontakt mit seiner festen Form führt zu schweren Gewebeschäden. Die Symptome von DHMO-Einnahme sind starkes Schwitzen und Urinieren, möglicherweise auch Sättigungsgefühle, Übelkeit, Erbrechen und Unregelmäßigkeiten der Körperelektrolytwerte. Für Abhängige bedeutet der DHMO-Entzug den sicheren Tod.

 

 

Dihydrogenmonoxid...

 

Verschmutzung erreicht epidemische Ausmaße


Dihydrogenmonoxid-Anteile sind in nahezu jedem Fluss oder See gefunden worden. Die Verschmutzung ist jedoch schon weltweit verbreitet, und die Substanz ist sogar im ewigen Eis der Antarktis nachgewiesen worden. DHMO war im vergangenen Jahr in der Schweiz für Sachschäden in Höhe von über hundert Millionen Franken verantwortlich.

 

 

Trotz der Gefahr wird Dihydrogenmonoxid häufig verwendet:

Schweizer Fabriken entsorgen überschüssiges DHMO in Flüsse und Seen, und es kann nichts getan werden, um sie davon abzuhalten, weil diese Vorgehensweise noch immer legal ist. Die Auswirkungen auf Flora und Fauna sind groß, und wir können es uns nicht länger leisten, dies zu ignorieren!

 


Der Horror muss gestoppt werden!


Der Bundesrat hat sich bisher geweigert, Produktion, Verteilung oder Gebrauch dieser schädlichen Chemikalie zu verbieten, mit Hinweis auf ihre "Wichtigkeit für das Wohl der Wirt-schaft dieses Landes". Tatsächlich führt der AC-Dienst der Armee und andere militärische Organisationen Experimente mit DHMO durch und erforschen Projekte, deren Kosten Milli-arden von Franken betragen, um diese Substanz im Kriegsfall einsetzen und nutzen zu kön-nen. Hunderte von militärischen Forschungslaboren erhalten Tonnen von DHMO durch ein komplexes, ausgeklügeltes unterirdisches Verteilungsnetz. Viele davon heben große Mengen für späteren Gebrauch auf.

 


Es ist noch nicht zu spät!

 

Handeln Sie JETZT und verhindern Sie die weitere Verunreinigung unserer Umwelt. Schreiben Sie Ihren Protest an den Bundesrat. Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!

 

 

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